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  Info zur Winterruhe
Bartagamen sind in Ihrer natürlichen Umgebung der saisonalen klimatischen Bedingungen ausgesetzt. Im Sommer herrscht eine extreme Hitze was den Bartagamen sehr entgegen kommt. Aufgrund der hohen Temperatur und daraus resultieren höheren Körpertemperatur können Sie bedingt durch den schnellen Stoffwechsel Ihr Jagdverhalten und ihren Bewegungsreichweite voll ausnutzten. Vielmehr müssen sie in kühleren verstecken Ihre Körpertemperatur senken. Im Gegensatz zu den hohen Temperaturen im Sommer müssen sich Bartagamen im Winter den kühleren Temperaturen anpassen. Sie verlangsamt ihren ganzen Stoffwechsel sowie ihren Bewegungsdrang. Da wir im Terrarium unter künstlichen Bedingungen meist von unseren klimatischen Bedingungen unabhängig eine Konstante Temperatur sowie Dauer der Beleuchtung haben, müssen wir hier eingreifen um den Bartagamen eine naturähnliche Winterruhe zu ermöglichen. Vorbereitung für die Winterruhe im Terrarium: Vor der Winterruhe müssen wir den Gesundheitszustand unserer Tiere überprüfen d.h. Kotprobe beim Tierarzt abgeben. Es muss auch überprüft werden ob die Tiere über genügend Fettreserven verfügen (Fettreserven werden an der Schwanzwurzel "eingelagert"). Tiere die nur geringe Fettreserven haben, sollten einige Zeit vor der Winterruhe extra Rationen erhalten. Es dürfen nur Tiere in die Winterruhe die über einen unbedenklichen Gesundheitszustand haben, da die Tiere während der Winterruhe anfälliger auf Parasiten sind. Zwei Wochen vor Beginn der Winterruhe werden die Bartagamen nicht mehr gefüttert, man kann Sie auch baden damit Sie ihren Darm vollständig entleeren. Es ist ganz wichtig das Bartagamen nur mit einem leeren Darm in die Winterruhe geschickt werden! Am besten beginnt man mit der Winterruhe auch wenn es in unseren Breiten kühler wird. Wir beginnen mit der Winterruhe Anfang November bis Mitte Januar. Beginn der Winterruhe: Um die Winterruhe einzuleiten reduziert man die Beleuchtungsdauer, beginnend 2 Wochen vor der Winterruhe, täglich um eine Stunde. Ebenso reduziert man die Wärme im Terrarium, aber längerfristig nicht unter 15 Grad und kurzfristig nicht unter 5-10 Grad um keine gesundheitlichen Schädigung zu verursachen. Während der Winterruhe bietet man den Bartagamen lediglich frisches Wasser an. Fütterung ist strengstens untersagt. Ebenso ist es wichtig, dass die Bartagamen ihre Ruhe haben. Man kann während dieser Zeit, die Terrarien mit einem Sichtschutz verdecken. Von Zeit zu Zeit sollte man den Gesundheitszustand der Tiere überprüfen. Bartagamen sollten während der Winterruhe nicht zuviel an Gewicht verlieren. Sollte dies der Fall sein, kann die Temperatur zu hoch sein oder es besteht ein Parasitenbefall. Bei solchen Anzeichen sollte man dringend die Winterruhe abbrechen und einen Tierarzt aufsuchen. Die Dauer der Winterruhe beträgt 2-3 Monate, mindestens jedoch 6 Wochen. Während der Winterruhe bewegen sich die Bartagamen kaum. Zum Ende der Winterruhe schaltet man 2 Wochen lang in umgekehrter Reihenfolge die Beleuchtung wieder ein (täglich eine Stunde). Manche Tiere "dösen" noch weitere Tage bis sie wieder in ihrem normalen Rhythmus finden. In den ersten Tagen nach der Winterruhe bietet man täglich frischen Salat bzw. pflanzliche Kost an, später erst wieder Insekten. Bartagamen die Winterruhe gehalten haben sind während des Jahres wesentlich aktiver und auch nicht so anfällig für Krankheiten und Parasiten. Für gesunde, natürlich gehaltene Pfleglinge, ist eine Winterruhe unverzichtbar, um den Tieren ein natürliches Klima zu bieten. Nach der Winterruhe beginnen gleich die Paarungen, Tiere die keine Winterruhe halten, sind auch in Sachen Paarung nicht so aktiv.
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UPDATE:15.09.2022
 
Düse Kassel

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